Von Claudia Becker - Giftige Pflanzen für Pferde lauern überall: auf der Weide, an Straßen- und Wegrändern, am Paddock und in der Umgebung der Reit- und Putzplätze. Selbst eine gewissenhafte Überwachung des Weidebewuchses verhindert nicht, dass die Pferde beim Ausreiten die ein oder andere Giftpflanze erwischen.
Besonders vor dem Anweiden sollte die Weide gründlich nach Giftpflanzen abgesucht werden.
Der Reiter muss in einem solchen Fall die nötige Sachkenntnis besitzen, um seinen vierbeinigen Partner effektiv zu schützen.
Oft macht zwar die Dosis das Gift und viele Tiere wissen von selbst, was ihnen schadet, doch auch wenn die meisten Pferde Giftpflanzen instinktiv meiden, so besteht dennoch ein hohes Gesundheitsrisiko bei der Aufnahme über das Heu.
Wenn Pferde giftige Pflanzen nicht fressen, dann liegt das an den Bitterstoffen und unangenehmen Gerüchen. Wir kennen das von der Pferdeweide. Rund um den gelbblühenden Hahnenfuß ist alles weggefressen. Hier und da zeigen sich kleine Inseln mit Sauerampfer und anderen weniger schmackhaften Gewächsen.
Doch das ist kein Grund zur Entwarnung. Viele giftige Pflanzen für Pferde entfalten ihre tückische Wirkung erst im Heu. Während der Hahnenfuß in getrocknetem Zustand seine toxischen Eigenschaften verliert, bleiben Pflanzen wie die Herbstzeitlose, der Gundermann und das Jakobskreuzkraut weiterhin hochgiftig.
Das Fatale: Die Tiere nehmen die Giftpflanzen mit dem Heu ohne Scheu zu sich. Hier eine kleine Auswahl giftiger Pflanzen für Pferde:
Vorkommen:
typische Wiesenblume, feuchte Standorte bevorzugt
Jahreszeit:
Blüte von April bis Mai, seltener bis zum September
Was ist giftig?:
am giftigsten sind die Blätter während der Blüte und danach
Giftige Dosis:
Pferde meiden die bittere Pflanze, Reizwirkung ist bei hoher Luftfeuchtigkeit am stärksten, Weidegänge sind dann besonders riskant
Symptome:
Blasenbildung und Brennen im Rachenraum, Darmschleimhaut- und Magenreizungen, Hautirritationen, vor allem an den Beinen, Nüstern und Lippen, Appetitlosigkeit, Speicheln, Koliken und Durchfall möglich
Vorsichtsmaßnahmen:
Wiesen mit Hahnenfuß für die Heuernte nutzen und auf die Produktion von Silage verzichten, weil sich darin die giftigen Stoffe halten.
Verantwortlich für die giftige Wirkung ist das auch in anderen Hahnenfußgewächsen enthaltene Protoanemonin. Zu den giftigen Pflanzen für Pferde gehört der ebenfalls auf einigen Koppeln zu findende Kriechende Hahnenfuß.
Vorkommen:
Wälder, Wiesen, an Mauern, Zäunen und unter Sträuchern
Jahreszeit:
ab März, Blüte April bis Juni
Was ist giftig?:
die gesamte Pflanze, auch in getrocknetem Zustand
Giftige Dosis:
in großer Menge bei etwa einem Drittel im Grünfutter tödlich
Symptome:
starkes Schwitzen, Zittern, erweiterte Pupillen, Husten, Schaum vor Maul und Nase, schnelle Atmung, Herzrasen, Husten, bläulich verfärbte Schleimhäute, Fressunlust, Tod durch Herzstillstand
Vorsichtsmaßnahmen:
Weide gut absuchen, auf giftpflanzenfreies Heu achten, Pferd beim Ausritt nicht vom Boden fressen lassen
Da der blau bis violett blühende Gundermann schon im März erscheint und somit zu den frühesten Grünpflanzen zählt, wirkt er auf viele Pferde sehr verlockend. Vor allem beim frühen Anweiden und beim Ausreiten ist darauf zu achten, dass die Tiere die Giftpflanzen nicht aufnehmen. Gundermann gehört zwar zu den giftigen Pflanzen für Pferde, ist darüber hinaus aber ein exzellentes Heilkraut. Schon die Germanen schätzten seine wundheilungsfördernde und entwurmende Wirkung.
Vorkommen:
Weg- und Ackerränder, Wiesen
Jahreszeit:
Blütezeit ab Mai
Was ist giftig?:
die gesamte Pflanze, vor allem die Schoten
Giftige Dosis:
bei größerer Menge
Symptome:
Blähungen und Koliken
Vorsichtsmaßnahmen:
Pferdeweide absuchen und Kreuzblütler entfernen, was sich aufgrund der tiefen und kräftigen Verwurzelung schwierig gestaltet
Die gelb blühende, bis zu 70 Zentimeter hohe Weg-Rauke steht hier stellvertretend für den Raps, den Wilden Senf und andere Kreuzblütler, zu denen auch der Kohl gehört. Der Nitratgehalt ist in diesen für Pferrde giftigen Pflanzen relativ hoch und vor allem die Körner enthalten gefährliche Toxine. Die meisten Pferde meiden Kreuzblütler von selbst. Dennoch haben sie auf der Pferdeweide nichts zu suchen.
Vorkommen:
Weg- und Waldränder, Bahndämme, Brachflächen, stickstoffreiche und tonhaltige Böden
Jahreszeit:
Blüte im zweiten Jahr ab Juni, im ersten Jahr grüne, eher unscheinbare Rosette
Was ist giftig?:
alle Pflanzenteile, frisch und getrocknet
Giftige Dosis:
Das ist abhängig vom Allgemeinzustand und dem Gewicht des Tiers. Bei einem Pony ist bei der Aufnahme von 500 Gramm getrockneten und vier Kilogramm frischen Krauts von einer lebensbedrohlichen Situation auszugehen. Großpferde versterben häufig nach dem Verzehr von zwei Kilogramm Trockenkraut oder 14 Kilogramm der frischen Pflanze. Das Gift reichert sich im Körper an.
Symptome:
Leberschäden, Apathie, Gewichts- und Appetitverlust, Leistungsabfall, blutige Durchfälle, Verstopfungen, Koliken, Unruhe, Bewegungsstörungen, zentrale Krämpfe, Unruhe, Gelbfärbung der Schleimhäute, Todesursache: Leberversagen
Vorsichtsmaßnahmen:
Das regelmäßige Absuchen der Weide gehört im Idealfall zu den Routineaufgaben. Jakobskreuzkraut verliert nach dem Trocknen seinen bitteren Geschmack, nicht aber seine toxische Wirkung. Deshalb ist angeliefertes Heu genau zu begutachten.
Vorkommen:
feuchte Wiesen und Pferdeweiden
Jahreszeit:
Frühling bis Herbst
Was ist giftig?:
die gesamte Pflanze sowohl im frischen als auch im trockenen Zustand
Giftige Dosis:
etwa 1 bis 3 Kilogramm sind für das Pferd tödlich
Symptome:
blutiger Durchfall, Koliken, Kreislaufversagen
Vorsichtsmaßnahmen:
Weide gründlich nach Herbstzeitlosen absuchen, Heu sorgfältig untersuchen und getrocknete Giftpflanzen aussortieren
Mit ihren hübschen violetten Blüten ähnelt die Herbstzeitlose dem Krokus. Die Pflanze blüht im Spätsommer und Herbst. Die Blüten enthalten das meiste Gift. Das Toxin Colchicin ist dem Arsen ähnlich.
Im Frühling zeigen sich die giftigen Blätter. Das Gewächs wirkt dann eher unscheinbar und es kann zu Verwechslungen mit dem Bärlauch, dem Krokus und dem Maiglöckchen kommen.
Bei diesen drei Gewächsen handelt es sich ebenfalls um giftige Pflanzen für Pferde. Giftig sind auch Tulpen und Osterglocken, die unter normalen Bedingungen nicht auf der Pferdeweide wachsen, aber hin und wieder vor allem in der Nähe von Schrebergärten ausgewildert vorkommen.
Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Tödlich giftig sind zum Beispiel der Seidelbast, die Tollkirsche, das Bilsenkraut, das Pfaffenhütchen, die Wolfsmilch, der Aronstab, der Blaue Eisenhut, der Fingerhut, die Engelstrompete, der Sumpf-Schachtelhalm, die Graukresse, der Stechapfel, der Adlerfarn, der Nachtschatten und der in den Alpen vorkommende Weiße Germer. Auch die oberirdisch wachsenden Pflanzenteile der Kartoffel enthalten Toxine.
Diese Frage lässt sich nicht eindeutig beantworten, denn Klee ist nicht gleich Klee. Weißklee wächst auf vielen Pferdeweiden und stellt kein Problem dar, insofern der Anteil rund 30 Prozent nicht überschreitet. Allgemein ist Klee aufgrund seines hohen Eiweiß- und geringen Strukturgehalts für die Verdauung nicht optimal.
Das Gleiche gilt für den gelb blühenden Hornklee. Zu viel Klee im Futter verursacht eine Kleevergiftung, die sogenannte Trifoliose. Die Beine laufen dick an und es entstehen an den Fesseln Hautentzündungen, die nur schwer heilen. Insbesondere Rotklee steht im Verdacht, bei übermäßiger Aufnahme die Fruchtbarkeit bei Stuten zu senken.
Viele Pferdebesitzer verwechseln das Johanniskraut mit dem Jakobskreuzkraut (JKK). Tatsächlich sehen sich diese Pflanzen sehr ähnlich, denn beide tragen gelbe Blüten. Beim Jakobskreuzkraut gruppieren sich jedoch 13 Blütenblätter um die Mitte und beim Johanniskraut nur fünf.
Das Johanniskraut zählt zwar zu den giftigen Pflanzen für Pferde, ist aber weniger toxisch als das JKK. In der Pflanze sind Gerbstoffe und ätherische Öle sowie Hypericin enthalten, das vor allem unter Lichteinfluss Hautentzündungen und Schwellungen hervorruft.
Die Redewendung, dass die Dosis das Gift macht, trifft hier besonders gut zu. Johanniskraut ist als Heilpflanze Bestandteil in verschiedenen Pferdezusatzfuttermitteln. Die Kräuterbeigabe soll für mehr Ausgeglichenheit und Nervenstärke sorgen.
Wiesenkerbel ist nicht giftig, es kann aber leicht zu einer Verwechslung mit dem hochtoxischen Gefleckten Schierling kommen, denn die beiden Pflanzen sehen sich sehr ähnlich.
Gemeinsame Merkmale sind die gefiederten Blätter und die Dolden mit den hellen Blüten. Den Gefleckten Schierling erkennt der Pferdehalter an seinem rotbraun gefleckten Stängel. Außerdem riecht der Schierling unangenehm, wenn man ihn zerreibt.
Dennoch ist der Tierfreund mit der Stängeldiagnose noch lange nicht auf der sicheren Seite, denn es gibt noch eine Pflanze, die dem Wiesenkerbel zum Verwechseln ähnlich sieht: der ebenfalls giftige Wasserschierling. Das ist ein bisschen wie beim Champignon und dem Knollenblätterpilz. Im Zweifelsfall lässt man das Pferd besser nicht davon fressen.
Nicht nur Giftpflanzen auf der Weide bergen eine Gefahr, sondern auch viele Ziergewächse sind für Pferde giftig. Diesen begegnet das Tier beim Ausreiten und im Umfeld des Putzplatzes und auf der Reitanlage.
Die schönsten Sträucher sind oft auch die giftigsten. Dazu gehören zum Beispiel der Gold- und Blauregen. Rund 250 bis 300 Gramm Goldregensamen können ein Pferd töten. Zu den Vergiftungssymptomen gehören ein erhöhter Blutdruck, ein schneller Puls, Schweratmigkeit, Schweißausbrüche und Zittern.
Ebenfalls hochtoxisch ist die tannenähnliche Eibe, die nicht nur im Garten, sondern zunehmend auch an Wald- und Wegrändern wächst. Das Holz, die Nadeln und die Samen der feuerroten Früchte enthalten das Gift Taxin. Schon nach der Aufnahme kleinster Mengen rast der Puls, das Pferd beginnt zu taumeln, bekommt Krämpfe und es bildet sich weißer Schaum vor dem Maul. Zu den Folgeerscheinungen können Blasenentzündungen und massive Herz-Kreislauf-Probleme gehören. Nach der Aufnahme von nur 100 bis 200 Gramm sind die meisten Pferde nach rund fünf Minuten tot.
Auch der Lebensbaum, botanisch Thuja genannt, ist ein beliebter, aber für Pferde leider auch gefährlicher Gartenstrauch. Er bildet dichte Hecken und gehört zu den Zypressen. Die nadelartigen Blätter verströmen ein harziges Aroma. Pferde, die zu viel von der Pflanze naschen, sterben an Atemlähmung. Ansonsten plagen sie schwere Krämpfe, Durchfälle und Koliken. Vergiftete Pferde beginnen zu speicheln. Die im letzten Trächtigkeitsdrittel verursachten Gebärmutterkrämpfe sind eine Gefahr für das ungeborene Fohlen.
Extrem giftig ist der Oleander. Die tödliche Dosis liegt bei den getrockneten Blättern bei etwa zehn bis 20 Gramm und bei frischem Blattwerk bei etwa 20 bis 60 Gramm. Der Tod erfolgt durch Herzstillstand. Zu den Vergiftungssymptomen gehören vergrößerte Pupillen, Muskelzittern, Durchfälle, Koliken, Apathie, Herz-Rhythmus-Störungen und eine beschleunigte Atmung. Aus diesem Grund hat Oleander als Dekoration auf Turnieren und vor den Hof- und Hauseingängen in Bereichen, in denen Pferde leben, nichts zu suchen.
Giftig sind auch der Rhododendron und der Buchsbaum. Vom Buchs sind rund 700 bis 900 Gramm für ein normal großes Pferd tödlich. Der Tod tritt hier nach Schluckbeschwerden, Durchfall, Muskelkrämpfen und Bewegungsstörungen infolge einer Atemlähmung ein. Ein ebenfalls beliebter Heckenbaum ist der Kirschlorbeer. Die tödliche Dosis liegt hier bei etwa 500 bis 1000 Gramm. Die Atemlähmung kann innerhalb weniger Sekunden zum Tod führen. Zuvor kommt es zu einer Verfärbung der Schleimhäute ins Bläuliche, das Pferd speichelt, taumelt, atmet schneller, krampft und legt sich häufig fest.
Die Symptome unterscheiden sich je nach Art der Giftpflanze und der Aufnahmemenge. Es gibt akute Vergiftungserscheinungen, die sich sofort nach dem Fressen der toxischen Substanz zeigen, und solche mit einem chronischen und schleichenden Verlauf. Anzeichen für eine akute Vergiftung sind je nach Art des Gifts Lähmungen, Gleichgewichtsstörungen, erhöhter Speichelfluss, Zittern, Atemnot, Krämpfe und Koliken.
Bei der chronischen Vergiftung sammeln sich die toxischen Stoffe im Körper an und die Krankheitsanzeichen treten erst nach einiger Zeit auf. Hierbei kann es sich um Tage, Wochen, aber auch Monate handeln. Einige giftige Pflanzen für Pferde sind vor allem für trächtige Stuten beziehungsweise für das ungeborene Fohlen riskant.
Eine Vergiftung erkennt der Pferdehalter oft nur bei akuten Symptomen. In einem solchen Fall ist sofort der Tierarzt zu rufen. Das Pferd bekommt nur noch Wasser, aber kein Futter mehr. Bis zum Eintreffen des Tierarztes wartet das Pferd auf einer dick eingestreuten Unterlage, um sich im Falle eines Falles beim Hinwerfen nicht zu verletzen (Sollte aber nicht Stroh sein, damit es nichts futtert).
Alternativ dazu führt der Tierhalter sein Pferd. Gibt es einen konkreten Hinweis darauf, dass das Pferd eine Giftpflanze gefressen hat, dann hebt man diese am besten auf, um sie anschließend dem Tierarzt zu zeigen. Dieser beginnt dann mit einer angemessenen Behandlung, indem er dem Pferd beispielsweise Aktivkohle verabreicht, den Magen entleert und den Mageninhalt untersucht.
Neben dem ohnehin obligatorischen schrittweisen Anweiden zur Gewöhnung an das frische Gras sollte der Pferdehalter die Fläche vor der Koppelöffnung gut auf Giftpflanzen untersuchen. Wenn der Aufwuchs noch nicht so hoch ist, gelingt das in der Regel am besten. Niedrige grüne Rosetten und Pflanzen, die über das junge Gras hinausragen, erfordern besondere Aufmerksamkeit. Handelt es sich um unerwünschte oder giftige Pflanzen für Pferde, dann lassen sich diese im Frühling zumeist noch recht gut ausgraben oder ausstechen.
Darüber hinaus verringert ein gutes Weidemanagement die Ausbreitung unerwünschter Pflanzen. Oft stehen die Giftpflanzen in Konkurrenz zum Weidegras. Eine Überweidung schwächt die Gräser und bietet den giftigen Pflanzen für Pferde die Chance, deren Platz einzunehmen. Weidepausen auch im Sommer tragen zur Erholung der Grasnarbe bei. Je nach Giftpflanzenart lässt sich das Übel mit einer speziellen Behandlung beheben. So hilft beispielsweise im Frühling ausgebrachter Kalkstickstoff bei der Reduzierung von Hahnenfußgewächsen.
Die Verbreitung giftiger Pflanzen für Pferde lässt sich oft nicht verhindern, denn diese erfolgt zumeist über große Entfernungen hinweg über die Luft. Desto wichtiger ist es, die Weideflächen gut abzusuchen und verdächtige Pflanzen sofort zu entfernen. Das gilt insbesondere für die Zeit vor der Mahd, um zu verhindern, dass die giftigen Pflanzen für Pferde ins Heu gelangen.
Giftpflanzen wie das Jakobskreuzkraut oder die Herbstzeitlose gräbt man am besten aus. Da die Gewächse Samen bilden und sich, wie bereits erwähnt, über weite Strecken hinweg ausbreiten, sind sie so zu entsorgen, dass von ihnen keine Gefahr mehr ausgeht. Am Besten in einem gut verschlossenen Behälter oder in der Biotonne. Damit die Giftstoffe nicht auf die Haut übergehen, trägt der Pferdehalter am besten Handschuhe.
Quellen:
https://www.st-georg.de/wissen/achtung-giftig-giftpflanzen-fuer-pferde/
https://www.vtg-tiergesundheit.de/magazin/pferde/giftige-pflanzen-fuer-pferde
https://www.bioaktuell.ch/pflanzenbau/gruenland/unkraut-gruenland/weisser-germer
https://www.artgerecht-tier.de/pferde/d-haeufige-giftpflanzen-auf-der-weide-ii-307909320
https://de.wikipedia.org/wiki/Jakobs-Greiskraut
https://www.pflanzen-vielfalt.net/wildpflanzen-kraeuter-a-z/uebersicht-pflanzen-l-r/rauke-weg-rauke/
https://blog.wwf.de/wildkraeuter-doppelgaenger/
https://www.eagff.ch/wiesenpflanzen-kennen/kraeuter/artspezifische-merkmale/hahnenfuss-scharfer
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